Entstehungsgeschichte

Erste Prototypen wurden in Zusammenarbeit mit dem BlueScreen-Ensemble im Blauschimmel Atelier e.V. für inklusive Kunst Oldenburg ab Januar 2018 entwickelt. Mit der experimentell improvisierten Musik gab es mehrere Konzertauftritte. Auf dem Symposium „Inklusion in Musik und Bewegung zwischen Hochschullehre und Erwachsenenbildung“ wurden die Geräte im Januar 2019 an der Musikhochschule Trossingen vorgestellt, ebenso auf dem SOUNDFORM Symposium („Instrumente für alle“) im März in Hamburg. Für Un-Label Köln wurde im Projekt ImPArt ein „Schlangenauge“ für eine Tänzerin in der Rolle der Schlange im „kleinen Prinzen“ entwickelt.

Die Motion SoundBoxes befinden sich in stetiger Weiterentwicklung und werden in unterschiedlichen Kontexten erprobt und eingesetzt

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