Grundsätzlich ist es möglich, Motion SoundBoxes bauen zu lassen, die dann auch zum weiteren Einsatz in einer Institution oder z.B. einem Ensemble verbleiben. Dabei sind Anpassungen an individuelle Bedürfnisse oder einen künstlerisch-musikalischen Kontext möglich.
Eine begrenzte Anzahl an Geräten steht zum Verleih zur Verfügung.
Wann genau die ersten Motion SoundBoxes als fertiges Produkt zu kaufen sein werden, ist zur Zeit (2024) noch nicht absehbar. Es besteht aber die Absicht, mehr Geräte verfügbar zu machen.
Ja! Von einem kurzen Ausprobieren über Wochenendworkshops oder eine fortlaufende Veranstaltung ist sehr viel möglich. Auch arbeite ich gerne mit anderen Künstler*innen aus dem Bereich Musik, Tanz, Choreographie oder Rhythmik zusammen. Gerne können wir über passende Möglichkeiten sprechen.
Der Fokus der Motion Soundboxes liegt auf einen intuitiven, freien Zugang zum Musizieren und Sich-Ausdrücken. Es ist sehr einfach und sofort möglich, damit etwas zu machen. Gleichzeitig kann der Umgang mit den Instrumenten geübt und vertieft werden, sodass nicht nur zum Improvisieren ein komplexer Ausdruck möglich wird. Bestimmte Klänge sind abstrakt geräuschhaft, während andere sich über diatonische Skalen oder Akkorde durchaus in einen tonalen musikalischen Kontext einfügen lassen.
Kompositionen mit grafischer Notation wären eine spannende Möglichkeit, mit den Geräten zu arbeiten.
Um gezielt nach „herkömmlichen Noten“ zu spielen, wäre es leichter, dafür passende Controller zu bauen. Das können z.B. eine begrenzte Anzahl Tasten mit einer Auswahl an Tönen sein. Am Bau von individuellen Lösungen bin ich grundsätzlich auch dazu interessiert.
Nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf. Ich freue mich über Fragen.